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Gedanken verändern unser Leben
Dienstag, 25. April 2017
Ein Auszug aus dem Buch "Gedanken verändern unser Leben"
Entropie, das Prinzip der Unordnung
Im Universum ist nie alles in bester Ordnung. Diese Unordnung hat sogar System, denn aus der Thermodynamik bekannt ist das Gesetz der Entropie. Die Entropie ist der Ausdruck für den Organisations- oder Ordnungsgrad eines Systems – oder für die Menge der Informationen, die in ihm enthalten sind. Wir können dies auch so betrachten: Jedes System hat eine bestimmte Komplexität. Je komplexer ein System ist, umso mehr Informationen benötige ich, um dieses System vollständig zu beschreiben. Wenn ein System sehr einfach ist, brauche ich dagegen nur wenige Informationen. Entropie ist nun die Menge an Informationen, die ich benötige, um ein System zu beschreiben. Je tiefer der Ordnungsgrad, desto grösser ist Unordnung und höher ist die Entropie. Oder anders ausgedrückt, mit höherer Entropie steigt die Unordnung. Das System entwickelt sich zum Chaos und der Informationsgehalt sinkt. Dieses Gesetz der Entropie besagt auch, dass die Entropie in einem geschlossenen System nur zunehmen kann. Alles verändert sich in der Komplexität vom Komplizierten zum Einfachen.
Damit ist die Entropie auch der Grundsatz für den Urknall.
An einem Beispiel möchte ich die Vorstellung von Entropie erläutern. Nehmen wir ein geschlossenes System mit Wasser und geben wir diesem Wasser einen Tropfen roter Farbe dazu. In diesem System ist im ersten Moment eine bestimmte Entropie, Ordnung vorhanden: Ein Tropfen Farbe, umgeben von viel Wasser. Nun verändert sich das System von selbst. Langsam vermischt sich der Tropfen mit dem Wasser in der Umgebung. Der Farbtropfen ist immer weniger abgegrenzt. Das Chaos steigt, die Entropie oder die Unordnung nimmt zu. Die Farbmoleküle vermischen sich langsam mit dem Wasser, bis eine homogen gefärbte Flüssigkeit entstanden ist.
Nach den Gesetzen der Thermodynamik läuft dieser Prozess über die Zeit immer nur in eine Richtung: von niedriger Entropie zu hoher Entropie.
Betrachten wir aber die Natur und das Leben, so stellen wir fest, dass die Entwicklung eines Lebewesens von einer Zelle zu einem ausgestalteten Wesen genau gegenteilig verläuft. In der Natur entwickelt sich alles von einer geringen Ordnung zu einer höheren Ordnung. .................
Entropie, das Prinzip der Unordnung
Im Universum ist nie alles in bester Ordnung. Diese Unordnung hat sogar System, denn aus der Thermodynamik bekannt ist das Gesetz der Entropie. Die Entropie ist der Ausdruck für den Organisations- oder Ordnungsgrad eines Systems – oder für die Menge der Informationen, die in ihm enthalten sind. Wir können dies auch so betrachten: Jedes System hat eine bestimmte Komplexität. Je komplexer ein System ist, umso mehr Informationen benötige ich, um dieses System vollständig zu beschreiben. Wenn ein System sehr einfach ist, brauche ich dagegen nur wenige Informationen. Entropie ist nun die Menge an Informationen, die ich benötige, um ein System zu beschreiben. Je tiefer der Ordnungsgrad, desto grösser ist Unordnung und höher ist die Entropie. Oder anders ausgedrückt, mit höherer Entropie steigt die Unordnung. Das System entwickelt sich zum Chaos und der Informationsgehalt sinkt. Dieses Gesetz der Entropie besagt auch, dass die Entropie in einem geschlossenen System nur zunehmen kann. Alles verändert sich in der Komplexität vom Komplizierten zum Einfachen.
Damit ist die Entropie auch der Grundsatz für den Urknall.
An einem Beispiel möchte ich die Vorstellung von Entropie erläutern. Nehmen wir ein geschlossenes System mit Wasser und geben wir diesem Wasser einen Tropfen roter Farbe dazu. In diesem System ist im ersten Moment eine bestimmte Entropie, Ordnung vorhanden: Ein Tropfen Farbe, umgeben von viel Wasser. Nun verändert sich das System von selbst. Langsam vermischt sich der Tropfen mit dem Wasser in der Umgebung. Der Farbtropfen ist immer weniger abgegrenzt. Das Chaos steigt, die Entropie oder die Unordnung nimmt zu. Die Farbmoleküle vermischen sich langsam mit dem Wasser, bis eine homogen gefärbte Flüssigkeit entstanden ist.
Nach den Gesetzen der Thermodynamik läuft dieser Prozess über die Zeit immer nur in eine Richtung: von niedriger Entropie zu hoher Entropie.
Betrachten wir aber die Natur und das Leben, so stellen wir fest, dass die Entwicklung eines Lebewesens von einer Zelle zu einem ausgestalteten Wesen genau gegenteilig verläuft. In der Natur entwickelt sich alles von einer geringen Ordnung zu einer höheren Ordnung. .................
Pressemitteilung
Ein neues Buch, ein verbreitetes Thema und doch ganz etwas
Anderes. Der Autor Markus Tschudi bringt uns in seinem Buch ganz neue Ansätze
über das Leben und wie es funktioniert näher. Er zeigt auf, dass die Gesetze
der Quantenphysik auch bei Lebewesen eine wichtige Rolle spielen können. Er erläutert
basierend auf vielen wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass eben gerade diese
quantenphysikalischen Phänomene den Unterschied zwischen Materie und leben
darstellen.
Die Gesetze der alten Physik haben unter anderem den
Hauptsatz der Thermodynamik, die Entropie als Grundlage. Nach diesem Hauptsatz
entwickelt sich alles Richtung Unordnung. Das Leben aber widerspricht diesem
Grundsatz. Für das Leben haben sich einfache Moleküle zu komplizierten
organischen Molekülen entwickelt, haben sich organische Moleküle zu einfachen
Lebewesen organisiert und haben sich schliesslich einfache Zellen zu komplexen
Lebewesen zusammengeschlossen. Diese Umkehr der Entropie, die Syntropie, wurde
bereits von verschiedenen Wissenschaftlern beschrieben. Hier in diesem Buch wird nun die Syntropie
als Gegenkraft der Entropie und als eigentliche Lebensenergie aufgenommen und
auf neue Weise mit dem Leben verknüpft.
Die mechanistische Welt der alten Physik ist das Ergebnis
der materiellen Zusammenhänge, Ursache und Wirkung. Diese Zusammenhänge gehen nach
den physikalischen Gesetzen nur in eine Richtung. Daraus leitet die breite
Wissenschaft ab, dass es keinen freien Willen gibt. Alles ist vorbestimmt. Kennen
wir alle Ursachen, so können wir auch die Zukunft berechnen. Denn Zufall gibt
es nicht. Oder wie Albert Einstein gesagt hat, Gott würfelt nicht.
Diesem Zufall widerspricht jedoch die Evolution. So ist die
Evolutionslehre nach Darwin zu wesentlichen Teilen auf zufällige Mutationen
zurück zu führen. Oder muss dies in Frage gestellt werden. In seinem Buch wird
die Möglichkeit der Syntropie und der Intelligenz als Grundlage für die
Evolution ins Spiel gebracht.
Interessant sich auch die Analysen über Information, die
quantenphysikalische Informationsübertragung und die in allen Systemen
enthaltene Intelligenz, die schliesslich zur Evolution führt. Ein interessantes
Buch, das nur schwer zusammengefasst werden kann. Interessant und wirklich neu
in vielen Aspekten. Lesen sie selbst.
Markus Tschudi
studierte Naturwissenschaften und Zellbiologie an der ETH Zürich, gefolgt von
einem Studium der Betriebswirtschaft mit MBA Abschluss in den USA.
Er arbeitete mehreren Jahren in Managementpositionen in
Industrie und Bankensektor und machte sich 1997 als Berater und Coach
selbstständig.
Nach gesundheitlichen Rückschlägen veränderte er sein Leben
und entdeckte dabei als ehemaliger Naturwissenschaftler für ihn neu, die
Quantenphysik und die Grundprinzipien von Entropie und Syntropie. Fasziniert
von diesen neuen Erkenntnissen und deren zukunftsweisenden Theorien
ergänzte er seine Tätigkeit im Bereich Coaching mit Analysen und Therapien auf
Basis der Informationsfelder, in Zusammenarbeit mit seiner Frau, die als
promovierte Ärztin seit 1990 eine Bioresonanzpraxis betreibt.
Das Buch ist erhältlich
bei:
·
BoD unter der ISBN 978-3-7431-7506-8
·
Buchhandlung Wolf in Küsnacht
·
Buch.ch
·
Amazone.de
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